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DREI TIPPS FÜR DIE KRISE


Du bist überwältigt von Ereignissen in der Ukraine, im Sudan und im Nahen Osten, und weißt nicht, welche materiellen und emotionalen Folgen es für dich und deine dir lieben Menschen hat?


Dir fällt es schwer, über deine Ängste und Ansichten zu sprechen, was dich noch mehr verwirrt? Deine Gespräche darüber enden oft in Spannung und Missverständnissen? Du bist nicht allein.


Wir haben Schwierigkeiten, das Ausmaß von dem, was gerade passiert zu begreifen.

Überwältigen uns unfassbare Ereignisse, fällt es uns schwer, auszudrücken, wie es uns dabei geht. Eine diffuse Angst sitzt tief, oft unbemerkt und wir wissen nicht, wie wir damit umgehen.


Auch Gespräche mit unseren Lieben sind oft konfrontativ und wir fühlen uns allein gelassen. Dabei kannst du gerade jetzt viel tun, um dir Sicherheit und Geborgenheit zurückzuholen.

Wirst du gesehen, gehört und geschätzt, fühlst du dich entlastet und weniger allein. Dann kannst du deinerseits offener zuhören und andere auffangen.


Versuch mal diese drei Tipps bei deinem nächsten Gespräch mit deinem Partner, einem Elternteil, deinem Kind oder einem Kollegen:

📣Hör einfach nur zu, was dieser Mensch über seine Erfahrung mit den Ereignissen zu sagen hat

❤️Sei zugewandt mit Kopf und Herz beim Gespräch dabei

📌Sei ganz präsent, ohne Vorschlag, Ratschlag oder Einwand


Dieser Versuch kann die Entwicklung deiner Beziehungen und Stimmung erheblich verbessern.


Zugewandt fühlst dich nämlich verbundener und kannst den anderen in seinem Anderssein aufnehmen.


Probiere es aus. Das verbindet und tut deiner Seele gut.


Ich wünsche dir einen schönen Herbst und grüße dich herzlich aus Berlin



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